5.5.2023

Gedankenzitate

Mark Aurel,  römischer Kaiser und Philosoph (121 - 180)
„Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht.”

Henry Ford, Unternehmer (1863 - 1947)
„Eine Sache entwickelt sich von selbst, wenn man dauernd an sie denkt.”

Marie von Ebner-Eschenbach, österr. Schriftstellerin (1830 - 1916)
„Nur der Denkende erlebt sein Leben, an den Gedankenlosen zieht es vorbei.”

Sean Connery, Schauspieler (1930 - 2020)
„Die meisten Menschen denken darüber nach, was die anderen Menschen über sie denken.”

Friedrich II. der Große, preuß. König (1712 - 1786)
„Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur.”

Ralph Waldo Emerson, amerik. Philosoph (1803 - 1882)
„Ein Mensch ist die Summe dessen, was er während des Tages denkt.”

Albert Einstein, Physiker und Nobelpreisträger (1879 - 1955)
„Eine neue Art von Denken ist notwendig wenn die Menschheit weiterleben will.”

Brian Tracy, amerik. Autor (1944 - )
„Sie sind ein lebender Magnet. Sie ziehen Menschen, Situationen und Umstände in Ihr Leben, die mit Ihren Gedanken in Harmonie sind. Alles, womit Sie sich in Ihrem Bewusstsein intensiv beschäftigen, wächst und wird irgendwann zum konkreten Erlebnis.”

Heinrich Heine, Dichter (1797 - 1856)
„Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet. Der Gute findet hier sein Paradies, der Schlechte genießt schon hier seine Hölle.”

Rhonda Byrne, austr. Autorin 'the secret' (1951 - )
„Wir sind wie Magneten. Gleiches zieht Gleiches an. Wir werden zu dem und ziehen das an, worüber wir nachdenken.”

Carl Gustav Jung,  (1875 - 1961)
„Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.”

Rolf Merkle, Psychotherapeut (1952 - 2019)
„Wenn wir erkennen und akzeptieren, dass es unser Denken ist, das über unser Wohlbefinden entscheidet, dann haben wir den ersten Schritt getan, um mehr Lebensfreude und Zufriedenheit in unser Leben zu bringen.”

Aristoteles, griech. Philosoph und Naturforscher (384 - 322 v.Chr.)
„Auch das Denken schadet falsch angewandt bisweilen der Gesundheit.”

Walter Scott, schottischer Schriftsteller (1771 - 1832)
„Erfolg oder Versagen ist eher die Folge unserer geistigen Einstellung als unserer geistigen Fähigkeiten.”

Henri David Thoreau, amerikanischer Dichter (1817 - 1862)
„Was jemand von sich selber denkt, das bestimmt oder vielmehr zeigt an, was sein Schicksal ist.”

Norman Vincent Peale, US-amerikanischer Pfarrer und Publizist (1898 - 1993)
„Unsere Gedanken bestimmen, ob wir im Leben unglücklich oder glücklich sind. Wir schaffen die Welt, in der wir leben, in unserem Geist. Daraus folgt, dass wir die Gedanken pflegen müssen, die Glück erzeugen.”

Dietrich Bonhoeffer, Theologe (1906 - 1945)
„Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern, immer wieder hindurchfinden zu den großen Gedanken, die einen stärken.”

Ernst Hauschka, dt. Aphoristiker (1926 - 2012)
„Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt ?”

Simon Newcomb, Astronom und Mathematiker (1835 - 1909)
„Seinen Gedanken freien Lauf zu lassen, ist ebenso wichtig, wie sie zu sammeln.”

Mark Twain, Schriftsteller (1835 - 1910)
„Das was jemand von sich aus denkt, bestimmt sein Schicksal.”

Berthold Brecht, dt. Lyriker (1898 - 1956)
„Ein Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.”

Albert Einstein, dt. Physiker (1879 - 1955)
„Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.”

William Shakespeare, Dichter, Schriftsteller (1564 - 1616)
„An sich ist nichts weder gut noch böse. Das Denken macht es erst dazu.”

Henry Ford, Unternehmer (1863 - 1947)
„Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.”

Anton Pawlowitsch Tschechow, russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker (1860 - 1904)
„Wenn Du das Leben verstehen willst hör auf zu glauben was die Leute sagen und schreiben. Beobachte lieber Dich selbst und mach Dir Deine eigenen Gedanken.”

Chinesische Weisheit,  ( - )
„Achte auf Deine Gedanken! Sie sind der Anfang Deiner Taten.”

Martin Luther, Theologe (1483 - 1546)
„Du bist heute das was Du gestern gedacht hast.”

Neale Donald Walsch, spiritueller Autor (1943 - )
„Das Universum ist eine riesige Kopiermaschine unserer Gedanken. Wollen wir dass sich eine Sache ändert, müssen wir aufhören die dazugehörigen Gedanken auf den Kopierer zu legen.”

Catherine Ponder, amerik. Lebenshilfe-Autorin (1927 - )
„Was Sie in Gedanken, Gefühlen und geistigen Bildern aussenden, ziehen Sie in Ihr Leben.”

Epikur, griechischer Philosoph (341 - 270 v.Chr.)
„Die Menschen werden nicht durch die Dinge, die passieren, beunruhigt, sondern durch die Gedanken darüber.”

Ernst Hauschka, dt. Aphoristiker (1926 - )
„Das Denken gibt uns die Möglichkeit, vieles, das man nicht sagen darf, innerlich zu verarbeiten.”

Balzac, französischer Schriftsteller (1799 - 1850)
„Auch der Geist hat seine Hygiene, er bedarf, wie der Körper, einer Gymnastik.”

Albert Einstein, Physiker und Nobelpreisträger (1879 - 1955)
„Es sieht immer mehr so aus, als ob das ganze Universum nichts anderes ist als ein einziger, grandioser Gedanke.”

Marc Aurel, römischer Kaiser und Philosoph (121 - 180)
„Niemand kann glücklich sein, wenn er keine Gedanken der Zufriedenheit und des Glückes pflegt.”

Bruno Gröning, spiritueller Heiler (1906 - 1959)
„Deine Gedanken gestalten dir das Leben, wie du es lebst.”

Albert Schweitzer, Mediziner und Philosoph (1875 - 1965)
„Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.”

Guatama Buddha, nepalesischer Philosoph und Religionsstifter (560 - 480 v.Chr.)
„Herrschaft über das Denken gibt Macht über Leib und Leben.”

Christopher Morley, amerik. Schriftsteller (1890 - 1957)
„Der wahre Zweck eines Buches ist es, den Geist hinterrücks zum eigenen Denken zu verleiten.”

Winston Churchill, britischer Premierminister (1874 - 1965)
„Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen Ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei.”

Ralph Waldo Emerson, amerik. Philosoph (1803 - 1882)
„Jede Revolution war zuerst ein Gedanke im Kopf eines Menschen.”

Hui Hai, chinesischer Zenmeister (720 - 814)
„Deine Schatzkammer liegt in Dir selbst verborgen. Sie enthält alles, was Du jemals brauchen wirst.”

Johann Wolfgang von Goethe, Dichter (1749 - 1832)
„Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen es noch einmal zu denken.”

K.O. Schmid, dt. Buchautor und Esperanto-Schriftsteller (1904 - 1977)
„Erinnere dich in jedem Augenblick an die Macht deiner Gedanken. Was du beständig und beharrlich denkst, das wirst und verwirklichst du. Was deiner vorherrschenden Geisteshaltung entspricht das ziehst du an und das zieht dich an.”

George Bernhard Shaw, irischer Dichter (1856 - 1950)
„Ein ungeübtes Gehirn ist schädlicher für die Gesundheit als ein ungeübter Körper.”

Mark Aurel, römischer Kaiser und Philosoph (121 - 180)
„Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.”

indische Weisheit,  ( - )
„Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung, warum nicht auch seine Gedanken?”

Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”

Sylvia Wetzel, Publizistin und Politologin (1949 - )
„Wir können nicht alle Ereignisse in unserem Leben kontrollieren. Aber wir haben Kontrolle darüber, was wir fühlen und denken und wie wir mit all den Ereignissen umgehen.”

Heinrich Böll, dt. Schriftsteller (1917 - 1985)
„Ein Soldat, der anfängt zu denken, ist schon fast keiner mehr.”

Gottfried Keller, dt. Dichter (1819 - 1890)
„Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit und endlich sein Schicksal.”

Albert Schweitzer, Mediziner und Philosoph (1875 - 1965)
„Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt.”

Henry Ford, Unternehmer (1863 - 1947)
„Ob Du denkst Du kannst es, oder Du kannst es nicht - in beiden Fällen hast Du recht.”

Rene Descartes, frz. Philosoph und Mathematiker (1596 - 1650)
„Ich denke, also bin ich.”

Dale Carnegie ,  Schriftsteller (1888 - 1955)
„Nicht was Sie haben oder wer Sie sind oder wo Sie leben oder was Sie tun, macht Sie glücklich oder unglücklich. Ihre Gedanken bewirken dies, z.B. sind zwei Menschen am gleichen Ort, haben die gleichen Aufgaben, haben das gleiche Einkommen und Ansehen - und doch ist der eine unglücklich und der andere glücklich. Warum wohl?”

William James, amerikanischer Philosoph und Psychologe (1842 - 1910)
„Unsere Gedanken haben eine ungeheure Kraft. Es ist in unsere Entscheidung gelegt, diese Macht zu unserem Nutzen oder Schaden einzusetzen. Mit der Kraft der Gedanken bestimmen wir nicht nur über Gesundheit und Krankheit, sondern unsere Gedanken sind unser Schicksal. Das ist eine Gesetzmäßigkeit, der sich keiner entziehen kann - aber gleichzeitig eine wunderbare Chance.”

Epiktet,  griechischer Philosoph (50 - 138)
„Sei dir dessen bewusst, dass dich derjenige nicht verletzen kann, der dich beschimpft oder schlägt - es ist vielmehr deine Meinung, dass diese Leute dich verletzen. Wenn dich also jemand reizt, dann wisse, dass es deine eigene Auffassung ist, die dich gereizt hat. Deshalb versuche vor allem, dich von deinem ersten Eindruck nicht hinreißen zu lassen. Denn wenn du dir Zeit zum Nachdenken nimmst, dann wirst du die Dinge leichter in den Griff bekommen.”

Vom Autor: 

Willst Du richtig glücklich leben, musst Du nach den richtigen Gedanken streben."

(Remo Wagner, Gedankenfitnessstudio, 1977-)


Richtig gedacht, und Du hast alle Macht."

(Remo Wagner, Gedankenfitnessstudio, 1977-)

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